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  Dütt un Datt in Hooch un Platt
    
    
  1999, Neuauflage 2009  
      
    Was man in Oyten und umzu so alles erzählt 
   
    Vorwort: Bei den monatlich durchgeführten 
  Klönsnackveranstaltungen im Heimathaus kamen nicht wenige Leute unserer 
  Gemeinde ins Erzählen. Es waren besonders ältere Mitbürger, die aus ihrem 
  reichen Erfahrungsschatz vieles zum besten gaben. So entstand nach und nach, 
  von mir auf Tonband festgehalten, ein beachtlicher Geschichtenvorrat. Was es 
  mit der viel zitierten „Guten, alten Zeit“ auf sich hat, mag jeder für sich 
  herausfinden. Es wird ein Zeitraum erfasst, der Mitte des 19. Jahrhunderts 
  beginnt und hineinreicht in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts.  
  Die zumeist ortsbezogenen Geschichten sind in ihrer Gesamtheit ein Spiegel 
  vergangener Zeiten. Wir bekommen Antwort auf vieles, was wir zuvor nicht 
  gewusst haben. Dieses Buch lädt zu einer unterhaltsamen Zeitreise ein, die vor 
  dem Hintergrund lokaler Nachrichten Gestalt und Gehalt gewinnt. Das Achimer 
  Kreisblatt, oder die „Achimer“, wie sie von eh und je genannt wird, war für 
  uns Landleute durch die Jahrzehnte hindurch eine begehrte Tageslektüre.  
  Textänderungen, wie auch -kürzungen waren nicht vermeidbar, weil sich die 
  Umsetzung von Tonbandwiedergabe auf Niederschrift, das „Heraushören“, 
  schwierig gestaltete.  
  Dank seggen möch ik nu all Lüüd, de dör ehr‘n Bidrag or ehr Mithülp düt Book 
  ünnerstüft hebbt. Düsse Geschichten un Vertellsel schüllt nich bloots to‘n 
  Lachen un to‘n Smunzeln, ne, ok to‘n Nadenken un Verteilen wesen. 
 
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